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Erdstrukturen nach Rutschung im Bergener See, dem Restloch des ehemaligen Tagebau Spreetal im Lausitzer Braunkohlerevier, 2012
Erdstrukturen nach Rutschung im Bergener See, dem Restloch des ehemaligen Tagebau Spreetal im Lausitzer Braunkohlerevier, 2011
Erdstrukturen nach Rutschung im Bergener See, dem Restloch des ehemaligen Tagebau Spreetal im Lausitzer Braunkohlerevier, 2011
Erdstrukturen nach Rutschung im Bergener See, dem Restloch des ehemaligen Tagebau Spreetal im Lausitzer Braunkohlerevier, 2011
Erdstrukturen nach Rutschung im Bergener See, dem Restloch des ehemaligen Tagebau Spreetal im Lausitzer Braunkohlerevier, 2012
Erdstrukturen nach Rutschung im Bergener See, dem Restloch des ehemaligen Tagebau Spreetal im Lausitzer Braunkohlerevier, 2011
Erdstrukturen nach Rutschung im Bergener See, dem Restloch des ehemaligen Tagebau Spreetal im Lausitzer Braunkohlerevier, 2012
Erdstrukturen nach Rutschung im Bergener See, dem Restloch des ehemaligen Tagebau Spreetal im Lausitzer Braunkohlerevier, 2011
Erdstrukturen nach Rutschung im Bergener See, dem Restloch des ehemaligen Tagebau Spreetal im Lausitzer Braunkohlerevier, 2012
Erdstrukturen nach Rutschung im Bergener See, dem Restloch des ehemaligen Tagebau Spreetal im Lausitzer Braunkohlerevier, 2011

JAN OELKER
FOTOGRAFIE

+49 177 678 5895
foto@janoelker.de

Urlandschaft

Die Serie „Urlandschaft“ zeigt Luftaufnahmen aus dem stillgelegten Tagebau Spreetal bei Elsterheide in Sachsen. Die Krater und Seen, die bizarren Formen und Farben erwecken die Vorstellung einer Vulkanlandschaft nach einem Ausbruch. Tatsächlich entstanden diese chaotischen Formen nach einem gewaltigen Bergsturz im Jahr 2010. Am Bergener See, dem Restloch des Tagebaus kam es zu einer großflächigen Rutschung. Die auf rund 1,8 Kilometer Länge und etwa 600 Meter Breite abrutschenden Erdmassen drückten eisenhaltiges Grundwasser an die Oberfläche, das dabei diese bizarre Kraterlandschaft formte.

Die Sanierung dieser Kippenfläche wurde um Jahre zurückgeworfen. Der Bergener See war als Teil des Naturschutzprojektes im Lausitzer Seenland als Rückzugsgebiet für seltene Tiere und Pflanzen vorgesehen. Durch die Rutschung musste das Gebiet um den neu geformten See weiträumig gesperrt werden. Damit ist es vorerst sich selbst überlassen und dem menschlichen Zugriff verwehrt. Alles steht wieder auf Anfang. Wie nach dem Ausbruch eines Vulkans entstand eine dem Menschen unzugängliche „Urlandschaft“ – mit einem wichtigen Unterschied: Diese Katastrophe ist menschengemacht.

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